zur Abschlussausstellung der Kunst Leistungskurse „MOSAIK“ am 06.03.24!
Am 2. Februar konnte Caroline Loik aus dem 13. Jg. den mit 100 € dotierten Förderpreis 2023 u.a. im Beisein von Schüler:innen der Sek II in der Aula entgegennehmen.
Den Preis verleiht unser Förderverein traditionell an junge Menschen, die sich in besonderem Maße für unser schulisches Leben engagieren. Caroline bringt sich bereits seit vielen Jahren aktiv ein, sei es beispielsweise als Schülersprecherin, als Patin in der Grundstufe oder aktuell auch als Mitglied des Abikomitees. Ihre ausgeprägte Handlungskompetenz stellt sie tagtäglich mit einer beispielhaften Kontinuität und Zuverlässigkeit unter Beweis.
M. Giese und J. Holler
Wie lässt es sich in der Kälte meditieren, zur inneren Ruhe finden und auf die Stimme des Geistes, des Herzens hören?
Dank warmer Socken und Decken war dies ganz gut möglich.
Die Exkursion fand ins Buddhistische Zentrum/Tempel am 8.12. im Rahmen des Ev. Religionsunterrichts des 6. Jgs., als Abschluss der Unterrichtsreihe „Weltreligionen“ bzw. der Unterrichtseinheit „Buddhismus“ statt.
Wir haben dort eine kompetente Führung erleben dürfen, über den Dalai Lama sowie andere Lehrmeister viel Interessantes erfahren, die riesen Buddha-Statue bewundert, die bis oben hin zum Kopf mit Opfergaben wie z.B. Reis befüllt ist.
Nach der Meditation im eiskalten Tempel durften wir uns am Ende in der Nebenstube mit angenehmen heißen Tee sowie Kekse aufwärmen - und uns für diese bereichernde Erfahrung bedanken.
Danke auch an Fr. Giese für die Begleitung!
Wir können den Besuch des Tempels ab der 6. Kl. empfehlen.
Vergesst die warmen Socken nicht! ;)
Szabo-Goy
Offiziell war es in diesem Jahr kein „Abitreff“ mehr, sondern ein „Ehemaligentreff“ und prompt hatte sich beim Rundgang durch das alte Schulhaus erstmals auch ein etwas älterer Mensch hinzugesellt, für den unser Schulhaus in den Siebzigern des vergangenen Jahrhunderts Bildungsstätte war.
Die Anna-Seghers-Schule beteiligt sich als Teil der BSO bei "Meet & Eat" - und fand in diesem Rahmen Erwähnung im Tagesspiegel.
Der erste Teil der Exkursion führte uns in das ehemalige NS-Zwangsarbeitslager in der Britzer Straße in Niederschöneweide, wo wir die erstaunlichsten Geschichten der Zwangsarbeiter erfahren haben.
Der 2. Teil unserer Exkursion für unser ELA "Schule ohne Rassismus" führte uns wieder in das ehemalige NS-Zwangsarbeitslager. Dort hatten wir dieses Mal einen Workshop, bei dem wir einen Hefter zu verschiedenen damals inhaftierten Menschen bekommen haben und Plakate zu ihren Biografien gestalten durften. Meine Gruppe hat sich mit den Schicksalen eines französischen Mannes und einer ungarischen Frau befasst. Das war eine spannende Art, sich diesem Thema zu nähern, um den Alltag dieser Menschen kennenzulernen und dadurch einen authentischeren Überblick über die Grausamkeiten des Regimes zu erhalten.
Vielen Dank an die MitarbeiterInnen der Gedenkstätte, die sehr freundlich waren und uns alles gut erklärt haben.
Henriette, Klasse 7c /
Frau Szabo-Goy