Hier stellt sich unsere gymnasiale Oberstufe vor: dreijährige Abiturphase
Ansprechpartner (zuständige pädagogische Koordinatoren):
Frau Proksch, Sitz: Raum A016
Leistungskursangebote
"Große Schülerzahlen ermöglichen ein vielfältiges Kursangebot in der Qualifikationsphase."
Leistungskursangebot im 12./13. Jahrgang: D,KU,EN,GE,GEO,MA,BI,CH,INF
Grundkurse können derzeit aus folgenden Fächern gewählt werden:
Aufgabenfeld I: Deutsch, Musik, Bildende Kunst, Englisch, Französisch, Latein, Spanisch, Darstellendes Spiel
Aufgabenfeld II: Politische Weltkunde, Geschichte, Erdkunde
Aufgabenfeld III: Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Informatik, Digitale Welten
weitere Fächer: Sport (Handball, Basketball, Volleyball, Fußball, Badminton, Tischtennis, Fitness, Judo, Gymnastik-Tanz, Gerätturnen, Schwimmen)
Fremdsprachen
Schüler ohne zweite Fremdsprache können in der Einführungsphase zwischen Latein und Spanisch wählen. Die Kurse werden vierstündig unterrichtet, jedoch nur aufgemacht, wenn sich genügend Schüler melden.
Schüler mit zweiter Fremdsprache können diese Fremdsprache in der Einführungsphase weiterführen in Französisch, Latein, Spanisch, wenn der Kurs hoch genug frequentiert ist.
Unsere vielfältigen Partner im Bereich Berufs- und Studienorientierung (BSO) finden Sie unter dem Punkt Karriereberatung.
Geschichte der Anna-Seghers-Schule: 100 Jahre erste weltliche Schule
Dieses Jubiläum ist ein ganz besonderes - nicht nur für den Stadtteil Adlershof, sondern für den gesamten Stadtbezirk und die Stadt.
Das kleine Dorf Adlershof hatte bis zum Ende des 19. Jahrhunderts keine eigene Schule. Auf Grund der steigenden Einwohnerzahlen in den 80er Jahren von 300 auf 4300 musste die Gemeindevertretung über den Bau einer Schule nachdenken. Unvorstellbar für uns heute, denn derzeit leben mehr als 260.000 Menschen im südöstlichsten Bezirk Berlins. Damals lernten 441 Kinder an der Adlershofer Alten Schule.
Interessant zu wissen ist sicher, dass im Oktober 1898 die Mädchenschule in das neue Schulhaus in der Radickestraße zog, in dem sich heute die Anna-Seghers-Schule befindet. Im Mittelteil des Schulgebäudes erfolgte 1911 die Gründung der ersten deutschen Luftfahrerschule.
Am 20. März 1920 beschloss man, eine konfessionslose Schule in Adlershof ins Leben zu rufen, woraufhin die erste weltliche Schule Berlins und Preußens gegründet wurde, die reformpädagogische Ideen umsetzte. Zum ersten Mal gab es eine Einheitsschule, die allen Kindern gleichermaßen, unabhängig von Herkunft und Konfession, Zutritt zur Bildung ermöglichte. Im Mai 1933 wurde sie als weltliche Schule aufgelöst und diente im zweiten Weltkrieg mit den ausgebauten Luftschutzräumen als Schutz für die Adlershofer Bevölkerung und auch als Sammelstelle für Bombengeschädigte.
Am 01. September 1948 erhielt die Schule nach dem Einheitsschulgesetz die Bezeichnung „Einheitsschule – wissenschaftlicher Zweig zu Berlin-Adlershof“.
1960 kam es zur Einführung der zehnklassigen allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule, ebenso befand sich im Gebäude eine Erweiterte Oberschule, die von der 9. – 12. Klasse die Schüler unterrichtete und sie zum Abitur führte.
1991, dem Zeitpunkt der Umgestaltung des Bildungssystems, entstand die 2. Gesamtschule Treptow. Seit 1992 wurde die gymnasiale Oberstufe aufgebaut, die bis heute erfolgreich zur Hochschulreife führt.
Am 8. Dezember 1995 erhielt die Schule ihren Namen: Anna Seghers. Beim Festakt war auch die Tochter der berühmten Schriftstellerin anwesend und die Anwesenden vergessen sicher nicht einen Satz, den sie sagte, nämlich, dass ihr Mutter immer darauf geachtet habe, dass ihre Kinder, Ruth und Peter, egal, wo sie gerade lebten, zur Schule gehen müssten und dass wir auch heute immer über den Tellerrand schauen sollten. In diesem Sinne arbeiten und lernen wir. Auch Anna Seghers schrieb darüber, wie sie sich die Menschen wünschte:
„Und habt ihr denn etwa keine Träume, wilde und zarte, im Schlaf zwischen zwei harten Tagen? Und wisst ihr vielleicht, warum zuweilen ein altes Märchen, ein kleines Lied, ja nur der Takt eines Liedes, gar mühelos in die Herzen eindringt, an denen wir unsere Fäuste blutig klopfen? Ja, mühelos rührt der Pfiff eines Vogels an den Grund des Herzens und dadurch auch an die Wurzeln der Handlungen.“ (Anna Seghers, Die schönsten Sagen vom Räuber Woynok (1938)). Wir sind eng der literarischen Tradition verpflichtet und nutzen häufig die Ausstellungen und Führungen im Anna-Seghers-Museum.
Konzeptionell gab es noch eine Neuerung: Eine Grundstufe wurde aufgebaut und wir feierten 2018 ein herausragendes Ereignis: 10 Jahre Gemeinschaftsschule. Die ersten beiden ersten Klassen, die 2008 hier eingeschult wurden, erhielten im Juli 2018 ihre Abschlusszeugnisse. Viele von ihnen lernen aber weiter an unserer Schule und werden sicher erfolgreich 2021 ihr Abitur ablegen, ganz unter unserem Motto: „Gemeinsam statt einsam“.
An unserer Schule lernen im Schuljahr 2018/19 100 Schüler/innen im 1. Jahrgang, 78 Schüler/innen des 13. Jahrgangs stellen sich den Abiturprüfungen, insgesamt haben wir über 1200 Schüler/innen. Über 100 Lehrer/innen unterrichten die Jahrgänge 1 – 13, unterstützt werden sie in ihrer Arbeit von 25 Erziehern und 2 Sonderpädagoginnen.
Als Gemeinschaftsschule waren wir Vorreiter im Land Berlin, wir erprobten diesen Schultyp, lernten, wie wir besser unser gemeinsames Ziel, jeden Schüler und jede Schülerin auf das Leben und besonders auf den weiteren Bildungsweg vorzubereiten, erreichen könnten. Daher nimmt die Berufsorientierung einen hohen Stellenwert ein.
Wir beteiligen uns natürlich auch außerhalb des schulischen Rahmens am gesellschaftlichen Leben. Schüler/innen gestalten Programme, die man auf dem Adlershofer Herbstfest bestaunen kann, sie gestalteten im Rahmen eines Wettbewerbs im März 2019 Schaufenster in der Dörpfeldstraße, sie eröffnen mit einem zum Thema passenden Programm die Tagungen der Anna-Seghers-Gesellschaft in Berlin und nehmen an sportlichen Wettkämpfen teil. Das sind natürlich nur einige Aktivitäten, auf der Schulwebsite kann man sich gerne weitere Informationen holen. Auch darüber, wie wir das 100-jährige Jubiläum der Gründung der ersten weltlichen Schule 2020 feiern werden.
Birgit Burmeister
* Informationen zur Schulgeschichte aus der Broschüre „Treptower Schulgeschichte Teil I“ (Autorenkollektiv / Bezirksamt Treptow von Berlin, 1995)
Übergang von der Grund- in die Sekundarstufe
Dem reibungslosen Übergang von der Grund- zur Sekundarstufe gilt die besondere Aufmerksamkeit. Für die fachliche Arbeit liegen Kompetenzraster in den Hauptfächern vor, mit denen alle Lehrkräfte vertraut sind, so dass eine Über- oder Unterforderung ausgeschlossen ist.
Die Klassen des 5. Jahrgangs werden, wenn möglich, mit einem gemischten Fachlehrerteam aus Grund- und Sekundarstufe besetzt. Der Klassenleiter und die Klassenleiterinnen können sowohl aus der Grund- als auch aus der Sekundarstufe stammen. Das Lehrerteam der Jahrgangsstufen 5 und 6 wird in der inhaltlichen Arbeit von der Mittelstufenleiterin angeleitet.
Bis zu den Oktoberferien werden in den 4. Klassen sechs feste heterogene Teamkleingruppen nach den Kriterien der Zusammensetzung wie in Kl. 7 gebildet. Sie bleiben in ihrer Zusammensetzung beim Übergang bestehen. Das Logbuch wird ab Klasse 5 eingesetzt.
Im 2. Halbjahr der Klasse 4 werden Schülerleistungen neben der verbalen Beurteilung mit einer Note mit Tendenz bewertet. Am Ende der Klasse 4 werden SuS und Eltern mit Leistungspunkten vertraut gemacht. Ab Klasse 5 erfolgt die Bewertung mit Leistungspunkten (+ Note). Um die Selbstständigkeit der SuS zu fördern, wird angeraten, bestimmte Arbeitsmaterialien schon mit Beginn des 2. Hj der 4. Klasse nach Hause zu nehmen. Das dient der Schulung des selbstständigen Mappepackens.
In einer Elternversammlung zu Beginn des 2. Halbjahres der 4. Jahrgangsstufe werden die Eltern mit den Modalitäten (Lernmethoden, Klassenräume, Fachräume, Lern- und Arbeitsbedingungen) im Haupthaus durch das Team 5 vertraut gemacht. Eine ähnliche Informationsveranstaltung findet für die Eltern der Jahrgangsstufe 6 gemeinsam mit den Eltern der neu aufzunehmenden Kinder zur Vorbereitung auf die 7. Klasse der Sekundarstufe I Ende des 2. Halbjahres der 6. Klasse durch das Team 7 statt.
Übergang von der Sekundarstufe I in die Sekundarstufe II
Der Übergang in unsere dreijährige Kursphase erfolgt bei Erreichen der Übergangsbedingungen fließend. Die SuS des 11. Jahrgangs werden im Klassenverband unterrichtet. Wir nehmen zusätzlich Schüler anderer Sekundar- und Gemeinschaftsschulen auf. Im Mittelpunkt der 11. Klasse steht die Entwicklung fachlich-methodischer und sozialer Kompetenzen in Vorbereitung auf die Kursphase.
Pädagogisches Konzept/ Leitbild
Logbuch
An unserer Schule arbeiten die Schüler des 5. bis 10. Jahrgangs mit einem Logbuch. Damit können sie ihre Lernarbeit eigenverantwortlich und somit besser planen und kontrollieren. Die Eltern erhalten zudem einen Überblick darüber, was ihre Kinder in und außerhalb des Unterrichtes tun.
Tischkleingruppen
Erweitertes LernAngebot (ELA)
Erweiterte Lernangebote (ELA) sind fester Bestandteil des schulischen Lebens für die Klassen 1-8. Hierbei handelt es sich um ...
Sie finden mindestens einmal wöchentlich nach dem Unterricht statt und zielen besonders auf die Entwicklung von Kreativität, Selbstbewusstsein und Selbstständigkeit. Die ELA dienen auch der Talenteförderung und dem Wecken von Interessen. Die SuS der Jahrgänge 1-8 wählen aus einem vielfältigen Angebot. Besonders für die Klassen 5-8 stellt das Erweiterte Lernangebot ein wichtiges Instrument des Lernzuwachses dar, indem ein kreativer Wissenserwerb auf einem anderen Lernweg als im Unterricht erworben wird. Deshalb ist ein ELA in dieser Altersstufe verpflichtend und neben dem Hort und dem „Projekt Verantwortung“ Teil des Ganztagskonzeptes der Schule.
Individuelle Lernzeit (ILZ) und ILZ+ (ausführlicher)
Die Individuelle Lernzeit (ILZ) stellt neben dem TeamKleingruppenModell das wesentlichste Element der individuellen Förderung dar. In bis zu vier Schulstunden pro Woche lernen die SuS entsprechend ihres individuellen Tempos und ihrer Fähigkeiten. Die individuelle Lernzeit stellt einen wesentlichen Baustein in der Kompetenzentwicklung dar und ist Bestandteil der obligatorischen Stundentafel.
ILZ Plus richtet sich insbesondere an die leistungsstarken Schülerinnen und Schülern ab der 4. Klasse und zielt auf eine besondere Förderung in einer Kleingruppe ab. Hier wird frei von Zensuren experimentiert, kreiert und geforscht. Die ILZ Plus tragen in der Regel Projektcharakter.
Vorschulkonzept
- Übergangskonzept zwischen den verschiedenen Schulstufen
- Projekt Verantwortung
Bilinguales Lernen (SL)
Informationen [PDF] zum bilingualen Unterricht an der Anna-Seghers-Gemeinschaftsschule.
Interessenbetontes Lernen außerhalb des Unterrichts und im Freizeitbereich
Das TeamKleingruppenModell (TKM)
Die TeamKleingruppe stellt eine kooperative Lern- und Umgangsform in jeder Klasse dar und ist damit ein wesentliches Instrument zur individuellen Förderung. Sie ist heterogen zusammengesetzt. Sie dient der schnellen Organisation außerunterrichtlicher und unterrichtlicher Prozesse und bietet jedem Kind im Falle von auftretenden Fragen, Unsicherheiten, Krankheit o.Ä. sichere Ansprechpartner. In der Kleingruppe werden benötigte Lernmethoden, die Logbuchführung, die Arbeitsweise in der ILZ und kooperative Arbeitsformen trainiert. Im Unterricht stellt die Kleingruppe die Grundlage für die binnendifferenzierte Arbeit dar. Die fünf oder sechs Gruppen einer Klasse sind heterogen zusammengesetzt und bleiben in dieser Zusammensetzung über das Schuljahr (oder länger) bestehen.
Diese kleine soziale Gemeinschaft ermöglicht einen Wechsel von kooperativen und individuellen Lernformen, erzeugt positive Abhängigkeiten ebenso wie ein Aufgehobensein in einem vertrauten Kreis und zugleich Aktivitäten für die gesamte Klasse. Die Übersicht verdeutlicht, wie die Selbstständigkeit der TeamKleingruppe in den einzelnen Jahrgängen entwickelt wird. Die Fähigkeit, in einer Kleingruppe zu arbeiten, wird schrittweise entwickelt.
Jahrgang | schrittweise Entwicklung des TKM |
1 |
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2 |
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3 |
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4 |
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5 |
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6 |
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7 |
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8 |
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9 |
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10 |
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11-13 |
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Ersichtlich ist eine enge Bindung der Schülerinnen und Schüler an ein festes Team in den Jahrgängen 3-8. Hier erfahren sie die Bedeutung eigenen Lernverhaltens, auch in Situationen, in denen die Lehrkraft dies nicht wahrnehmen kann. Die TeamKleingruppe stellt das „Zuhause“ dar und dient daher auch dem Wohlfühlen in einer Klasse.
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Schulpartnerschaft mit der IGS Anna Seghers Mainz
Seit vielen Jahren verbindet uns eine enge Partnerschaft mit der IGS Anna Seghers in Mainz.
Nicht nur der Name verbindet uns, sondern auch die Schulform. Bei Besuchen der Mainzer Schüler und Schülerinnen stellten wir immer wieder fest, dass die Lebenswirklichkeit und auch der Schulalltag sehr ähnlich sind. Es gibt einen Austausch zwischen den Fachschaften Deutsch beider Schulen und ab und zu auch gemeinsame Projekte, z. B. einen E-Mail-Austausch zwischen den Schülerinnen und Schülern aus den 8. Klassen. Geplant ist für 2020 ein gemeinsames Schreibprojekt.
20 Jahre IGS Anna Seghers in Mainz
Am 27. August 2011 feierte unsere Partnerschule ihr Schulfest unter dem Motto "Hurra, wir werden 20 Jahr'". Als Leiterin des Partnerschaftsteams kam ich der Einladung gerne nach und erlebte wieder viele schöne Stunden dort. Mit dem Nachtzug Richtung Südwesten, umsteigen morgens um halb 7 in Köln, ein paar Fotos vom beeindruckenden Dom knipsend, es nieselt, es ist dunkel und ich frage mich, ob auch "mein" zweites Sommerfest verregnet sein wird. Pünktlich um halb 9 traf der Zug auf dem Mainzer Hauptbahnhof ein, kühl, regnerisch - und trotzdem, es war viel los im Stadtzentrum, z. B. die 7. Mainzer Automobil Classic und die Vorbereitungen zur SWR Literaturnacht.
Um 10.00 Uhr begann das Sommerfest und viele Kolleginnen und Kollegen der IGS in Mainz erinnerten sich daran, dass es vor zwei Jahren auch regnete (also immer, wenn ich komme!). Aber ich versprach Sonne und wie man auf den Fotos sehen kann, ließ diese auch nicht lange auf sich warten.
Begeistert war ich von den vielen Aktivitäten, die Schüler, Eltern und Lehrer gemeinsam organisiert und durchgeführt haben. Das Schulgelände wimmelte vor Menschen, die miteinander redeten, spielten, lachten. Jede Klasse hatte einen Stand vorbereitet, an dem man seine Geschicklichkeit, sein Wissen, seine Sportlichkeit nachweisen konnte. Die winzigen Geldbeiträge, die gesammelt werden, kommen den Schülern und dem Förderverein und somit der gesamten Schule zugute. Um von den kulinarischen Köstlichkeiten zu naschen, musste man sich Bons kaufen, diese an den einzelnen Ständen abgeben und sich dann an Burgern, Salaten und Kuchen laben. Überall waren Eltern im Einsatz (http://sebigsas.blogspot.com/), immer freundlich, immer hilfsbereit. Es war ein wirkliches Vergnügen, am Fest teilhaben zu dürfen.
Auch das Festprogramm hatte sehr viele Höhepunkte. Erstaunlich, wie schon die Bläsergruppe, die erst seit einem Jahr zusammen lernt, ihr Können unter Beweis stellte, wie die Schülerinnen und Schüler aus dem 12. Jahrgang tanzten, sangen, musizierten und die Goldenen Zwanziger durch ein szenisches Spiel zum Leben erweckten. Dass das Programm Interesse erregte, zeigten die vielen Zuschauer, die sogar auf dem Boden Platz nahmen.
Alles in allem kann ich sagen: Vielen Dank für die Einladung! Ich komme gerne bald wieder!
Und ich hoffe, dass sich unsere Partnerschaft besonders auf der Schüler- und Elternebene intensivieren lässt, denn beide Schulen können voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen.
Birgit Burmeister
Fachbereichsleiterin Deutsch und
Leiterin des Partnerschaftsteams
28. August 2011